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Merck Besuch der Standorte Vevey und Aubonne, Schweiz

Klima- und Lüftungsanlagen sowie Reinmedien sind die Schlagadern einer pharmazeutischen Produktion. Ohne sie, oder besser ausgedrückt bei Problemen in deren Prozessabläufen kommt es nahezu immer zu Beeinträchtigungen der Produktion bis hin zum Stillstand. Zudem haben diese Anlagen einen grossen Hebel bei den pharmazeutischen Herstellbetrieben, um klimaneutral zu werden.

Vor diesem Hintergrund besuchte die Arbeitsgruppe «CoP Pharma Wasser und Dampf» der ISPE DACH kürzlich die beiden Werke der Merck Serono SA in Vevey und Aubonne (Schweiz). Dort konnte unsere Gruppe dem Weg des Produktes vom Inokulum über das Scale-Up und die Fermentation (USP) bis hin zur Chromatographie, Filtration (DSP), Abfüllung und Verpackung folgen.

Merck öffnete ihre Produktionsbereiche und gab einen detaillierten Einblick hinter die Kulissen einer State-of-the-Art Pharmaproduktion. Ein Team von Mitarbeitern stellte die Prozesse und Abläufe in den einzelnen Arbeitsschritten vor und liess keine Fragen der ISPE-Arbeitsgruppe unbeantwortet. Der Besuch unterstützt die kontinuierliche Bestrebung des Know-how Austauschs und die Bereitschaft auf aktuellem Stand in Technologien und erprobten Engineering-Praktiken zu bleiben, welches Kernelemente der Arbeit der ISPE sind.

Voneinander lernen zu können, miteinander zusammenzuarbeiten und sich zu vernetzen sind starke Antriebe von Merck auf dem Weg die Pharmabranche insgesamt weiter zu fördern und bestehende Prozesse zu verbessern. Dies immer mit dem Ziel vor Augen, weltweit einen positiven Beitrag für das Leben zahlreicher Menschen zu leisten.

 

Im Namen der ISPE DACH dankt das Team der Arbeitsgruppe CoP Pharma Wasser und Dampf sehr herzlich den Teams der Merck HealthCare in beiden Werken, die uns sehr herzlich empfangen und unseren Besuch bestmöglich organisiert hatten.